»Die letzte verantwortliche Frage ist nicht, wie ich mich selbst heroisch aus der Affäre ziehe, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll.«

Dietrich Bonhoeffer
Theologe und Widerstandskämpfer

(1906 - 1945)

Der Mensch im Mittelpunkt der Medizin

Die Medizin schuldet dem Menschen ein unverkürztes, ganzheitliches Menschenbild. Die Verletzlichkeit, Hinfälligkeit und Endlichkeit müsse ebenso als Teil des Menschseins verstanden werden wie Leistungsfähigkeit und Lebenskraft.

Sport ist ein starkes Stück Leben

Festrede bei der Festveranstaltung »200 Jahre Turnbewegung – 200 Jahre soziale Verantwortung« des Deutschen Turner-Bundes am 20. November 2011 im Alten Stadthaus Berlin.

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Kirchen überzeugen vor allem durch gutes Vorbild

»Zugang zum Glauben gewinnen Menschen heute am ehesten dann, wenn die Lebensform plausibel ist, in der ihnen dieser Glaube begegnet«, sagte Wolfgang Huber am 24. Oktober 2011 auf der badischen Landessynode in Bad Herrenalb (Kreis Calw).

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Unterschiede klar benennen

Wolfgang Huber fordert mehr Aufrichtigkeit beim Dialog zwischen den Religionen.

Zum Stand der Ökumene und zum Deutschland-Besuch des Papstes

äußerte sich Wolfgang Huber am 13. Oktober 2011 in einem Festvortrag zum 100-jährigen Jubiläum der Christuskirche Mannheim.

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Die Bedeutung der Musik für den Glauben

Wolfgang Huber hat die Bedeutung der Musik für den Glauben und die evangelische Kirche hervorgehoben.

Festansprache zum 70. Geburtstag Hans-Peter von Kirchbachs

Hans-Peter von Kirchbach ist ein leuchtendes Vorbild freiwilligen Engagements. Das sagte Wolfgang Huber in der Festansprache zum 70. Geburtstag des Präsidenten der Johanniter-Unfallhilfe und ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr. Die Feier zum 70. Geburtstag von Kirchbachs fand am 3. August 2011 in Schloss Glienicke statt.

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Namensschild zu Ehren von Altbischof Albrecht Schönherr

In Brandenburg an der Havel wurde am 9. April 2011 an der Brücke über den Domstreng ein Namensschild zu Ehren von Altbischof Albrecht Schönherr enthüllt.

Ist Umdenken möglich – was kann der Einzelne tun?

So lautete das Thema beim Stiftungsvortrag der Robert Bosch Stiftung am 05. Juli 2010 in Stuttgart.

Dankesrede für den Sexauer Gemeindepreis

In seiner Dankesrede für den Sexauer Gemeindepreis (verliehen am 27. November 2010) setzt sich Wolfgang Huber mit dem Begriff der „Kirche des gerechten Friedens“ auseinander.

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