Hilfe zur Selbsttötung darf keine Normalität werden

Die organisierte, geschäftsmäßige Suizidassistenz ist zu unterbinden, weil nicht der Eindruck entstehen darf, dies sei eine gesellschaftliche Normalität und damit auch ein normaler Teil ärztlicher Tätigkeit.

"Wir brauchen eine überzeugende Balance zwischen dem Schutz des Lebens und dem Respekt vor gewissensbestimmten Entscheidungen von Patienten, Angehörigen und Ärzten in tragischen und ausweglosen Situationen", sagte Wolfgang Huber im Interview mit dem Evangelischen Pressedienst am 30. Oktober 2015.

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