»Die letzte verantwortliche Frage ist nicht, wie ich mich selbst heroisch aus der Affäre ziehe, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll.«
Dietrich Bonhoeffer
Theologe und Widerstandskämpfer
(1906 - 1945)
Der Mensch ist nicht nur Mittel zum Zweck
Das Verhältnis zum eigenen Sterben kann man nicht auf andere übertragen.
„Bunt wie ein Kirchentag“ (Die Welt) ist Wolfgang Hubers Bücherregal.
Systemrelevanz und Resonanzkrise
Warum wir der Resignation in der Kirche nur mit Innovation begegnen können.
Mohammed-Karikaturen in die Schulen?
Sie sollen Pflichtthema im Unterricht werden, fordert ein Aufruf von Wissenschaftlern, Politikern und Intellektuellen. Wolfgang Huber ist anderer Meinung.
Selbstbestimmt mit der Gabe des Lebens umgehen
In der Debatte über Sterbehilfe haben sich der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, und Wolfgang Huber gegen den assistierten Suizid in kirchlichen Einrichtungen ausgesprochen.
Die wachsende Sehnsucht nach Normalität
Der Lockdown-Verdruss ist groß. Doch ebenso wichtig wie die Rückkehr zu vermissten Gewohnheiten ist die Überprüfung gesellschaftlicher Prioritäten.
Das Gebet füreinander kennt keinen Lockdown
Für andere zu beten hilft, sich in die Schuhe des anderen zu stellen. Wenn ich für andere bete, prägt dies auch mein Verhältnis zu ihnen.
Johann Gottfried Herder: Humanität schließt Pflichten gegenüber anderen ein
Die Bildung zur Humanität hat Johann Gottfried Herder zum Leitgedanken menschlicher Entwicklung erhoben.
Die Osterbotschaft verbindet uns auch mit denen, die uns fern, und sogar mit denen, die uns fremd sind.
Wie sich der Zölibat umgehen lässt
Nicht ohne den Versuch einer tiefgehenden theologischen Begründung: Thomas Ruster wirbt in einem aktuellen Buch für ein neues Verständnis des kirchlichen Amts.