»Ein kantiger
Vordenker.«
Berliner Morgenpost
Der Mensch ist nicht nur Mittel zum Zweck
Das Verhältnis zum eigenen Sterben kann man nicht auf andere übertragen.
„Bunt wie ein Kirchentag“ (Die Welt) ist Wolfgang Hubers Bücherregal.
Die Osterbotschaft verbindet uns auch mit denen, die uns fern, und sogar mit denen, die uns fremd sind.
Wie sich der Zölibat umgehen lässt
Nicht ohne den Versuch einer tiefgehenden theologischen Begründung: Thomas Ruster wirbt in einem aktuellen Buch für ein neues Verständnis des kirchlichen Amts.
Corona-Krise ist ein Ernstfall der Freiheit
Er tritt immer dann ein, wenn die eigene Freiheit mit der Freiheit anderer zusammenstößt.
„Einige Zeit im Ashram verbringen, um Ihre Bewegung zu studieren“
Im Oktober 1934 schreibt Dietrich Bonhoeffer einen Brief an Mahatma Gandhi. Der deutsche Theologe möchte den indischen Gelehrten und Unabhängigkeitskämpfer besuchen, um seine gewaltfreie Bewegung zu studieren.
Protestantische Kulturhegemonie?
Michael Maurer beleuchtet in seinem jüngsten Buch die Auswirkungen der konfessionellen Spaltung.
Dem Rad in die Speichen greifen
Dietrich Bonhoeffer erlebte, dass es in bestimmten Situationen nicht reicht, die Opfer unter dem Rad zu verbinden.
Unsere Umwelt und das Prinzip der Gewaltlosigkeit
Jesu Vertrauen auf eine kommende Welt, in der die Sanftmut regieren wird, hat immer wieder zu gewaltlosen Initiativen ermutigt.
#Twitterfalle: Nicht alles geht in 280 Zeichen
Auch in Zeiten von Smartphones und Sozialen Medien ist es für die Kirche unentbehrlich, dass sie eine Gemeinschaft von „kohlenstoffförmig“ Anwesenden ist.