Verletzte religiöse Gefühle sind kein Grund für Gewalt

Angesichts der Todesopfer in Libyen und Pakistan muss man darauf beharren, dass auch verletzte religiöse Gefühle kein Grund dafür sind, Menschen ums Leben zu bringen. Das Aufhetzen zu Gewalttaten im Namen der Religion tut der Religion genauso Abbruch wie die blasphemische Verletzung religiöser Gefühle.

Die Predigt in St. Peter und Paul auf Nikolskoe (Berlin) am 23. September 2012 als PDF